Sternenschleim – ein geheimnisvolles Naturphänomen
Im Luitzenpark machten wir gestern eine besondere Entdeckung: An einer Fichte, etwa 150 cm hoch, fanden wir eine schleimige, durchsichtige Substanz. Da wir dieses Phänomen noch nie zuvor beobachtet hatten, ließen wir es von mehreren KI-Programmen analysieren. Alle kamen zu demselben Ergebnis: Es handelte sich um Sternenschleim – ein Naturphänomen, das wir hier noch nie zuvor gesehen haben!
(Foto des Fundes kann hier eingefügt werden)
Was ist Sternenschleim?
Sternenschleim ist eine geheimnisvolle, durchsichtige oder weiße, schleimige Masse, die manchmal auf dem Boden, an Baumrinde oder zwischen Blättern gefunden wird. Er wirkt seltsam und beinahe außerirdisch.
Wie entsteht er?
Meist handelt es sich um Reste der Eileiter von Fröschen oder Kröten. Raubtiere wie Reiher, Krähen oder Füchse fressen diese Tiere, können aber bestimmte Körperteile – wie die Eileiter – nicht verdauen. Diese werden anschließend ausgeschieden. Sobald dieses Gewebe mit Feuchtigkeit in Berührung kommt, quillt es auf und verwandelt sich in eine glitschige Masse.
Warum heißt es Sternenschleim?
Früher wussten die Menschen nicht, was es war, und glaubten, es sei „vom Himmel gefallen“ – von den Sternen. Daher der Name Sternenschleim.
Wo kann man ihn finden?
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Nach regnerischen Nächten
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In Wäldern, auf Wiesen oder in der Nähe von Teichen
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Häufig auf Blättern, Baumrinde oder Moos
Der Schleim bleibt nicht lange erhalten; innerhalb von ein bis zwei Tagen trocknet er aus oder verschwindet vollständig.
Wir fanden diesen Sternenschleim an einer Fichte, etwa 150 cm hoch. Das ist auffällig, da er normalerweise am Boden zu finden ist. Dafür gibt es mehrere mögliche Erklärungen:
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Vögel als Verursacher – Reiher, Krähen oder Eulen fressen häufig Frösche und Kröten und tun dies manchmal auf einem Ast. Die Reste werden ausgespuckt und bleiben in der Höhe zurück.
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Beute mitnehmen – Manche Raubtiere bringen ihre Beute an einen sicheren Ort, z. B. auf einen Ast am Stamm, um sie dort zu fressen. Dabei bleibt die schleimige Substanz zurück.
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Regen und Schwerkraft – Schleim kann von weiter oben herabtropfen und unterwegs hängenbleiben, sodass es wirkt, als sei er an anderer Stelle „festgeklebt“.
In unserem Fall ist wahrscheinlich ein Reiher die Ursache, da er oft in der Spitze dieser Fichte sitzt.
⚠️ Fassen Sie Sternenschleim niemals mit bloßen Händen an. Benutzen Sie einen Stock, wenn Sie ihn aus der Nähe betrachten möchten. Er kann Hautreizungen verursachen.
Wussten Sie schon …?
✔ Sternenschleim wird im Englischen auch aster slime oder star jelly genannt.
✔ Früher glaubten die Menschen, er sei ein himmlisches Zeichen.
✔ Das Phänomen wurde weltweit beobachtet, bleibt jedoch stets selten.
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